Tag 1: Anreise Tonalepass. Auffahrt mit Liften zum Passo Presena, 2980m. Aufstieg. zur Cima Presena,3069m. Abfahrt zum Rif. Mandrone, 2449m. Aufstieg 90 Hm, Abfahrt 600 Hm
Tag 2: Skigipfel des M. Mandron, 3281mAbfahrt zum Rif. Mandron. Aufstieg und Abfahrt jeweils 900 Hm
Tag3: Aufstieg über den Mandrongletscher zum Rif. Lobbia Alta, 3020m. Anschließend weiter auf zum Gipfel des Cannone, 3313m. Aufstieg 1050 Hm, Abfahrt 550 Hm
Tag4: Adamello,3539m Aufstieg und Abfahrt jeweils 1000 Hm
Tag 5: Aufstieg Gipfel Corno di Cavento,3406m, weiter zum M. Folletto, 3334m. Retour zur Hütte. Aufstiege und Abfahrten gesamt je 1200 Hm
Tag6: Abfahrt auf den Mandrongletscher, und auf den M. Venezia, 3290m. Lange Abfahrt , durch das Valle Narcanello nach Ponte di Legno. Auffahrt mit Seilbahn zum Tonalepass. Aufstieg 400 Hm, Abfahrt 2000 Hm. Heimfahrt
- Tourenart:
- Führungstour
- Start-Datum:
- 16.04.2016
- End-Datum:
- 21.04.2016
- Maximale Teilnehmerzahl:
- 6
- Anforderungen:
- Skitouren WS (wenig schwierig)
- Talweg
- Talwege sind überwiegend breit, haben in der Regel eine keine absturzgefährlichen Stellen aus.
- Leichter Bergweg
- Leichte Bergwege sind überwiegend schmal, können steil angelegt sein und weisen keine absturzgefährlichen Passagen aus.
- Mittelschwerer Bergweg
- Mittelschwere Bergwege sind überwiegend schmal, oft steil angelegt und können absturzgefährliche Passagen aufweisen. Es können zudem kurze versicherte Gehpassagen und/oder kurze Stellen vorkommen, die den Gebrauch der Hände erfordern.
- Schwerer Bergweg
- Schwere Bergwege sind schmal, oft steil angelegt und absturzgefährlich. Es kommen zudem gehäuft versicherte Gehpassagen und/oder einfache Kletterstellen vor, die den Gebrauch der Hände erfordern.
- L (leicht)
- Einfaches Gehgelände (Geröll, einfacher Blockgrat) / UIAA bis Grad I / einfache Firnhänge, kaum Spalten (z.B. Walliser Breithorn bzw. Piz Palü Normalwege).
- WS (wenig schwierig)
- Meistens noch Gehgelände, erhöhte Trittsicherheit nötig, Kletterstellen übersichtlich und problemlos / UIAA bis Grad II / in der Regel wenig steile Hänge, kurze steilere Passagen, wenig Spalten (z.B. Montblanc bzw. Finsteraarhorn Normalwege).
- A (wenig schwierig)
- Einfache, gesicherte Wege. Flache oder senkrechte (kurze) Leitern und Eisenklammern zumeist im nicht sehr steilen Gelände. Vereinzelte Stellen können bereits ausgesetzt sein, aber einfach zu begehen (Felsbänder u. ä.). Das Gelände ist auch ohne Sicherungen leicht zu begehen (Ausnahme: Leitern über kleine Wandstufen) und weist gute Tritte und Griff e auf. z.B.: Alpspitze Garmisch-Partenkirchen.
- B (mäßig schwierig)
- Bereits etwas steileres Felsgelände mit teilweise kleintrittigen, ausgesetzten Passagen. Senkrechte, längere Leitern, Eisenklammern, Trittstifte oder Ketten. Manche Passagen bereits anstrengend und kraftraubend z.B.: Hindelanger oder Pisciadu Klettersteig.
- C (schwierig)
- Steiles bis sehr steiles Felsgelände. Größtenteils kleintrittige Passagen, die fast immer ausgesetzt sind. Überhängende Leitern, Eisenklammern und Trittstifte, die auch etwas weiter auseinander liegen können. Oft senkrechte, nur mit einem Stahlseil gesicherte Abschnitte. Teilweise bereits sehr kraftraubend z.B.: Klettersteig Ilmspitze in den Stubaier Alpen.
- D (sehr schwierig)
- Senkrechtes, oft auch überhängendes Gelände. Eisenklammern und Trittstifte liegen vielfach weit auseinander. Sehr ausgesetzter und steiler Fels, der in den meisten Fällen nur mit einem Stahlseil gesichert ist. Längere, senkrechte bis überhängende Passagen, wobei bereits ein gehöriges Maß an Armkraft erforderlich ist. Manchmal auch in Kombination mit leichter Kletterei (bis zum 2. Schwierigkeitsgrad), die ohne Versicherungen bewältigt werden muss. z.B.: Tomaselli Klettersteig.
- E (extrem schwierig)
- Extreme Anforderungen an Kraft, Trittsicherheit (ev. Kletterschuhe) und Schwindelfreiheit. Dieser Schwierigkeitsgrad kommt bei Klettersteigen nur sehr selten vor. Ansonsten gelten alle Angaben im erhöhten Ausmaß wie unter „sehr schwer“ beschrieben z.B.: Kaiser Max Steig in Imst.
- L (leicht)
- Steilheit unter 28° / weiches, hügeliges Gelände mit glattem Untergrund / keine Engpässe / Keine Ausrutschgefahr (z.B. Niederhorn)
- WS (wenig schwierig)
- Steilheit um 30° / in der Regel offene Hänge mit einzelnen kurzen Steilstufen, Gräben, Buckel, Steinblöcke mit Ausweichmöglichkeiten, Spitzkehren sind nötig / Engpässe sind kurz und flach / kurze Rutschwege, sanft auslaufend (z.B. Turnen)
- ZS (ziemlich schwierig)
- Steilheit um 35° / kurze Steilstufen ohne Ausweichmöglichkeit, die Abfolge von Hindernissen in mäßig steilem Gelände erfordert gute Reaktion / Engpässe kurz, aber steiler, Abbremsen und Abschwingen sind notwendig / längere Rutschwege mit Schwellen (z.B. Seehorn)
- Tourenleiter:
- Uli Becker
- Name:
- Uli Becker
- Kontakt:
- über Geschäftsstelle
- Qualifikation:
- %%%
- Tourenleiter:
- Michael Seis
- Name:
- Michael Seis
- Kontakt:
- über Geschäftsstelle
- Qualifikation:
- %%%
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Teilnahmegebühr
- Mitglied DAV-Mannheim:
- 150 EUR pro Person
- Mitglied anderer Sektion:
- 180 EUR pro Person
- Nicht DAV-Mitglied:
- 225 EUR pro Person