WD18-95 Trainingswandern Januar 2018

Liebe Freundinnen und Freunde des Trainingswanderns und solche, die es werden wollen!

Ich hoffe, ihr seid gut ins Jahr gestartet und habt Lust auf Bewegung im Wald!

Da einige Neue im Verteiler sind, hier noch mal die Rahmenbedingungen:
Wir gehen um die 25 km!
Nicht anmelden, einfach da sein!
Verpflegung wird mitgenommen, wir kehren nicht ein!
Es gibt einen Verteiler, bei dem die Emailadressen sichtbar sind, bitte organisiert euch selbst mit der Anreise. Wer aus dem Verteiler mit den Blindkopien wechseln will in den offen Verteiler oder alle, die aus dem Verteiler rauswollen: bitte kurze Nachricht an mich.
Ca. 1 Woche vorher gebe ich den Treffpunkt bekannt.

Am Samstag, den 20.1. treffen wir uns um 10 Uhr am Parkplatz Badehaisel, Waldstraße 103, 67157 Wachenheim.

Hier noch ein paar weitere Hinweise:

  • Wer das Trainingswandern liebt und mal 3 Tage unterwegs sein will: beim Frühjahrsfatburner Pfalz vom 16. – 18.3.  sind noch Plätze frei, Anmeldeschluss ist der 11. Februar (Tour MW18-01), Anmeldung über www.dav-mannheim.de, ins Tourenprogramm gehen und hier auf „Mehrtägige Wanderungen“).
  • Einen Anmeldeschluss (1. März) gibt es auch für HW18-02 Allgäu im Frühling, auch hier sind noch freie Plätze zu vergeben. Anmeldung über www.dav-mannheim.de, ins Tourenprogramm gehen und hier auf „Hochgebirgswanderungen“).
  • „KletterBasics für Wanderer“!!! Da dieser Termin nicht im Sektionsheft des DAV Mannheim steht, hier ein Versuch InteressentInnen zu erreichen: Wie bereits schon zweimal arrangieren wir wieder mit der fachlichen Leitung von Heiner Bürgy (Trainer Sportklettern) ein „KletterBasics für Wanderer“und natürlich auch Wanderinnen!.
Hiermit sollen Unerfahrene etwas mehr Sicherheit und sowohl praktische, als auch theoretische Kenntnis erfahren.
Denn neben Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist an manchen „Schlüsselstellen“ eines Bergwegs oft auch einfach etwas How to Do der KletterBewegungslehre eher nützlich.
Es geht also um Dinge wie “ Antreten, Schwerpunkt, 3 Punkt Regel, „Offene Tür“……
Heiner vermittelt das direkt und praktisch, er erschließt Ideen von Bewegungsabläufen und das bringt auch Ungeübten viel Spaß! Endet spätestens und garantiert mit dicken Armen!
Zwei aufeinander aufbauende Abendtermine Beginn jeweils 19.00Uhr im Februar:
Mittwoch 7.Februar in der privaten Boulderscheune (mittlerweile beheizt!) in Seckenheim, Freiburgerstr. 23 
Mittwoch 28. Februar in der Kletterhalle extrem in Mannheim Käfertal
Jeweils mitzubringen: (falls vorhanden) Kletterschuhe, sonst Turnschuhe + Bewegungsfreundliche Kleidung (Schichtenprinzip)
Kosten: Die Teilnehmergebühr ist 20€ (am ersten Abend bitte direkt bei Heiner zu bezahlen!), der Eintritt in die Kletterhalle und die Ausleihe eines Klettergürtels fallen am 2. Abend zusätzlich an.
Bitte eine verbindliche Anmeldung mit Adresse und Tel.Nr (!) bis 31.1. direkt an Günter Bergmann (ed.xm1758199817g@mro1758199817f-ot1758199817) / Mindestteilnehmerzahl 6 Personen

Ansonsten für alle Fälle meine Tel.nr.: 015119552905

Ich freue mich, die eine oder den anderen zu sehen!
Viele liebe Grüße!

Cilli
Tourenart:
Gemeinschaftstour
Start-Datum:
20.01.2018
End-Datum:
20.01.2018
Treffpunkt:
10h am Parkplatz Badehaisel, Waldstraße 103, 67157 Wachenheim
Anforderungen:
Keine Angabe

Bergwege und Hochgebirgswanderungen

Talweg
Talwege sind überwiegend breit, haben in der Regel eine keine absturzgefährlichen Stellen aus.
Leichter Bergweg
Leichte Bergwege sind überwiegend schmal, können steil angelegt sein und weisen keine absturzgefährlichen Passagen aus.
Mittelschwerer Bergweg
Mittelschwere Bergwege sind überwiegend schmal, oft steil angelegt und können absturzgefährliche Passagen aufweisen. Es können zudem kurze versicherte Gehpassagen und/oder kurze Stellen vorkommen, die den Gebrauch der Hände erfordern.
Schwerer Bergweg
Schwere Bergwege sind schmal, oft steil angelegt und absturzgefährlich. Es kommen zudem gehäuft versicherte Gehpassagen und/oder einfache Kletterstellen vor, die den Gebrauch der Hände erfordern.

Hochtouren

L (leicht)
Einfaches Gehgelände (Geröll, einfacher Blockgrat) / UIAA bis Grad I / einfache Firnhänge, kaum Spalten (z.B. Walliser Breithorn bzw. Piz Palü Normalwege).
WS (wenig schwierig)
Meistens noch Gehgelände, erhöhte Trittsicherheit nötig, Kletterstellen übersichtlich und problemlos / UIAA bis Grad II / in der Regel wenig steile Hänge, kurze steilere Passagen, wenig Spalten (z.B. Montblanc bzw. Finsteraarhorn Normalwege).

Klettersteige

A (wenig schwierig)
Einfache, gesicherte Wege. Flache oder senkrechte (kurze) Leitern und Eisenklammern zumeist im nicht sehr steilen Gelände. Vereinzelte Stellen können bereits ausgesetzt sein, aber einfach zu begehen (Felsbänder u. ä.). Das Gelände ist auch ohne Sicherungen leicht zu begehen (Ausnahme: Leitern über kleine Wandstufen) und weist gute Tritte und Griff e auf. z.B.: Alpspitze Garmisch-Partenkirchen.
B (mäßig schwierig)
Bereits etwas steileres Felsgelände mit teilweise kleintrittigen, ausgesetzten Passagen. Senkrechte, längere Leitern, Eisenklammern, Trittstifte oder Ketten. Manche Passagen bereits anstrengend und kraftraubend z.B.: Hindelanger oder Pisciadu Klettersteig.
C (schwierig)
Steiles bis sehr steiles Felsgelände. Größtenteils kleintrittige Passagen, die fast immer ausgesetzt sind. Überhängende Leitern, Eisenklammern und Trittstifte, die auch etwas weiter auseinander liegen können. Oft senkrechte, nur mit einem Stahlseil gesicherte Abschnitte. Teilweise bereits sehr kraftraubend z.B.: Klettersteig Ilmspitze in den Stubaier Alpen.
D (sehr schwierig)
Senkrechtes, oft auch überhängendes Gelände. Eisenklammern und Trittstifte liegen vielfach weit auseinander. Sehr ausgesetzter und steiler Fels, der in den meisten Fällen nur mit einem Stahlseil gesichert ist. Längere, senkrechte bis überhängende Passagen, wobei bereits ein gehöriges Maß an Armkraft erforderlich ist. Manchmal auch in Kombination mit leichter Kletterei (bis zum 2. Schwierigkeitsgrad), die ohne Versicherungen bewältigt werden muss. z.B.: Tomaselli Klettersteig.
E (extrem schwierig)
Extreme Anforderungen an Kraft, Trittsicherheit (ev. Kletterschuhe) und Schwindelfreiheit. Dieser Schwierigkeitsgrad kommt bei Klettersteigen nur sehr selten vor. Ansonsten gelten alle Angaben im erhöhten Ausmaß wie unter „sehr schwer“ beschrieben z.B.: Kaiser Max Steig in Imst.

Skitouren

L (leicht)
Steilheit unter 28° / weiches, hügeliges Gelände mit glattem Untergrund / keine Engpässe / Keine Ausrutschgefahr (z.B. Niederhorn)
WS (wenig schwierig)
Steilheit um 30° / in der Regel offene Hänge mit einzelnen kurzen Steilstufen, Gräben, Buckel, Steinblöcke mit Ausweichmöglichkeiten, Spitzkehren sind nötig / Engpässe sind kurz und flach / kurze Rutschwege, sanft auslaufend (z.B. Turnen)
ZS (ziemlich schwierig)
Steilheit um 35° / kurze Steilstufen ohne Ausweichmöglichkeit, die Abfolge von Hindernissen in mäßig steilem Gelände erfordert gute Reaktion / Engpässe kurz, aber steiler, Abbremsen und Abschwingen sind notwendig / längere Rutschwege mit Schwellen (z.B. Seehorn)
Tourenleiter:
Cäcilie Bauer
Name:
Bauer Cäcilie
Telefon:
0151 - 19552905
Qualifikation:
%%%
Tourenleiter:
Günter Bergmann
Name:
Bergmann Günter
Kontakt:
über Geschäftsstelle
Qualifikation:
%%%

Anmeldung direkt beim Tourenleiter.